Anfahrt
0761 / 201-1850
Di, 18. April 2023
Im Eugen-Keidel-Bad wurde zum 1. April 2023 ein neues Kassensystem eingeführt, welches bei zahlreichen Badegästen für Verwirrung und Empörung sorgt, denn mit dessen Einführung ist die
Jahreskarte für 885,60 Euro nicht mehrerhältlich. Stattdessen gibt es eine Wertekarte, die bis zu 1.000 Euro aufgeladen werden kann und auf
die es einen Rabatt von 60% gibt. Außerdem sollen Online-Buchungen vorrangig Einlass bekommen.
Für die Nutzerinnen und Nutzer der bisherigen Jahreskarte ist dieWertekarte kein adäquater Ersatz zur deutlich günstigeren Jahreskarte, wie auch in dem Artikel der Badischen Zeitung vom 11. April 2023 unter der Überschrift „Thermalbad: Neues Kassensystem des Freiburger Eugen-Keidel-Bades sorgt für Verwirrung“ zu lesen war.
„Für unsere Fraktion ist es absolut nicht nachvollziehbar, wie man langjährige Jahreskartennutzerinnen und –nutzer derart vor den Kopf stoßen konnte“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kai Veser, „wo doch gerade ihre Treue und Verlässlichkeit Teil honoriert werden sollte“.
Die Freien Wähler haben daher eine Anfrage an den Oberbürgermeister gerichtet, um in Erfahrung zu bringen, ob es möglich ist, dass die bisherigen Nutzerinnen und Nutzer der Jahreskarte diese
unter Anpassung der allgemeinen Preisanpassung, weiterhin erwerben können.
In diesem Zusammenhang habe die Freien Wähler auch darum gebeten, dass eine Garantie für den Einlass ins Thermalbad nicht ausschließlich gegeben ist, wenn man online gebucht hat.
„Es sind nicht alle Menschen mit der IT derart vertraut, dass sie eine Online-Reservierung vornehmen können“, sagt Kai Veser, „es muss weiterhin möglich sein, auch ohne vorherige Reservierung ins Bad zu kommt.“
Sowohl der Wegfall der Jahreskarte als auch das neue Online-Buchungssystem trifft vor allem ältere Menschen und Menschen mit geringerem Einkommen. „Wir möchten, dass der Besuch des beliebtenBades weiterhin allen Freiburgerinnen und Freiburger möglich ist“, so Kai Veser.
Neues Kassensystem im Keidel-Bad neu überdenken
Neues Kassensystem im Eugen-Keidel-Bad sorgt für viel Frust: Freie Wähler setzen sich für die Beibehaltung der Jahreskarte sowie den Einlass ohne Online-Buchung einIm Eugen-Keidel-Bad wurde zum 1. April 2023 ein neues Kassensystem eingeführt, welches bei zahlreichen Badegästen für Verwirrung und Empörung sorgt, denn mit dessen Einführung ist die
Jahreskarte für 885,60 Euro nicht mehrerhältlich. Stattdessen gibt es eine Wertekarte, die bis zu 1.000 Euro aufgeladen werden kann und auf
die es einen Rabatt von 60% gibt. Außerdem sollen Online-Buchungen vorrangig Einlass bekommen.
Für die Nutzerinnen und Nutzer der bisherigen Jahreskarte ist dieWertekarte kein adäquater Ersatz zur deutlich günstigeren Jahreskarte, wie auch in dem Artikel der Badischen Zeitung vom 11. April 2023 unter der Überschrift „Thermalbad: Neues Kassensystem des Freiburger Eugen-Keidel-Bades sorgt für Verwirrung“ zu lesen war.
„Für unsere Fraktion ist es absolut nicht nachvollziehbar, wie man langjährige Jahreskartennutzerinnen und –nutzer derart vor den Kopf stoßen konnte“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kai Veser, „wo doch gerade ihre Treue und Verlässlichkeit Teil honoriert werden sollte“.
Die Freien Wähler haben daher eine Anfrage an den Oberbürgermeister gerichtet, um in Erfahrung zu bringen, ob es möglich ist, dass die bisherigen Nutzerinnen und Nutzer der Jahreskarte diese
unter Anpassung der allgemeinen Preisanpassung, weiterhin erwerben können.
In diesem Zusammenhang habe die Freien Wähler auch darum gebeten, dass eine Garantie für den Einlass ins Thermalbad nicht ausschließlich gegeben ist, wenn man online gebucht hat.
„Es sind nicht alle Menschen mit der IT derart vertraut, dass sie eine Online-Reservierung vornehmen können“, sagt Kai Veser, „es muss weiterhin möglich sein, auch ohne vorherige Reservierung ins Bad zu kommt.“
Sowohl der Wegfall der Jahreskarte als auch das neue Online-Buchungssystem trifft vor allem ältere Menschen und Menschen mit geringerem Einkommen. „Wir möchten, dass der Besuch des beliebtenBades weiterhin allen Freiburgerinnen und Freiburger möglich ist“, so Kai Veser.
Folgen Sie uns auf Facebook
zum Newsletter, wir informieren Sie