Mo, 19. September 2022
hier: Selbstleuchtender Asphalt für Radwege
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Horn,
bekanntermaßen hat der Gemeinderat der Stadt Freiburg den massiven Ausbau der Fahrradwege in der Stadt Freiburg beschlossen.
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) der Stadt Freiburg wurde mit der Umsetzung beauftragt.
Aus verschiedenen Veröffentlichungen und Erfahrungsberichten aus Städten in Holland, England, Polen und Ungarn lässt sich entnehmen, dass dort, insbesondere
im Rahmen der Neugestaltung von Fahrradradwegen, ein sogenannter leuchtender Asphalt verwendet wird, der zu einer erheblichen Erhöhung der Verkehrssicherheit
beitragen kann.
Dieser selbstleuchtende Asphalt lädt sich durch die Sonnenenergie tagsüber auf und erhellt in den Abend- und Nachtstunden für die Dauer von ca. 8 Stunden die
entsprechenden Fahrspuren.
Uns ist bewusst, dass der fluoreszierende Asphalt im Vergleich zu herkömmlichem Asphalt beinahe um das Dreifache teurer ist. Jedoch sollte die Stadt im Hinblick auf
die veränderte Stromentwicklung alle Möglichkeiten der Energiekosteneinsparung in Betracht ziehen.
Daher unsere Fragen:
1) Wurde die Verwendung von selbstleuchtenden Asphalt durch die Stadt, bzw. durch das GuT geprüft und es gibt folglich erste Erfahrungen?
2) Ist angedacht, zukünftig Radwege, die in weniger befahrenen Gebieten liegen, mit einem solchen Belag zu asphaltieren?
3) Wäre es denkbar, auch unter dem Aspekt der erhöhten Sicherheit für die Verkehrsteilnehmenden, im Rahmen der Neugestaltung des Freiburger
Fahrradwegnetzes selbstleuchtenden Asphalt zu verwenden?
Wir bedanken uns für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüße
Strom sparen mit selbstleuchtendem Asphalt
Anfrage nach § 24 Abs. 4 GemO zu Sachthemen außerhalb von Sitzungenhier: Selbstleuchtender Asphalt für Radwege
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Horn,
bekanntermaßen hat der Gemeinderat der Stadt Freiburg den massiven Ausbau der Fahrradwege in der Stadt Freiburg beschlossen.
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) der Stadt Freiburg wurde mit der Umsetzung beauftragt.
Aus verschiedenen Veröffentlichungen und Erfahrungsberichten aus Städten in Holland, England, Polen und Ungarn lässt sich entnehmen, dass dort, insbesondere
im Rahmen der Neugestaltung von Fahrradradwegen, ein sogenannter leuchtender Asphalt verwendet wird, der zu einer erheblichen Erhöhung der Verkehrssicherheit
beitragen kann.
Dieser selbstleuchtende Asphalt lädt sich durch die Sonnenenergie tagsüber auf und erhellt in den Abend- und Nachtstunden für die Dauer von ca. 8 Stunden die
entsprechenden Fahrspuren.
Uns ist bewusst, dass der fluoreszierende Asphalt im Vergleich zu herkömmlichem Asphalt beinahe um das Dreifache teurer ist. Jedoch sollte die Stadt im Hinblick auf
die veränderte Stromentwicklung alle Möglichkeiten der Energiekosteneinsparung in Betracht ziehen.
Daher unsere Fragen:
1) Wurde die Verwendung von selbstleuchtenden Asphalt durch die Stadt, bzw. durch das GuT geprüft und es gibt folglich erste Erfahrungen?
2) Ist angedacht, zukünftig Radwege, die in weniger befahrenen Gebieten liegen, mit einem solchen Belag zu asphaltieren?
3) Wäre es denkbar, auch unter dem Aspekt der erhöhten Sicherheit für die Verkehrsteilnehmenden, im Rahmen der Neugestaltung des Freiburger
Fahrradwegnetzes selbstleuchtenden Asphalt zu verwenden?
Wir bedanken uns für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüße