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Mi, 29. September 2021
Nicht nur die Politik muss in Verantwortung genommen werden, sondern auch die Bürger_innen
„Nach dem Aus für das Modehaus Fabel im vergangenen Jahr, ist dies ein weiterer herber Verlust für die Freiburger Innenstadt“, kommentiert der Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Gröger die Schließung des Traditionsunternehmens Kaiser, „und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tut uns dies besonders leid“.
Seit über 60 Jahren zählt das Modehaus Kaiser, welches auf drei Filialen angewachsen ist, zu den besten Adressen in Freiburg, wenn es um hochwertige, qualitative sowie moderne Bekleidung geht: Auf die kompetente Beratung ist Verlass, dem Zeitgeist entsprechend kann man nach dem Einkauf einen Kaffee im hausinternen Café trinken und sogar ein Online-Versand wurde zuletzt angeboten. Dennoch hat es das Unternehmen nicht geschafft, dem stetigen Kundenschwund Einhalt zu gebieten.
„Dies muss allen ein deutliches Signal sein“, findet der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kai Veser, „wenn wir wollen, dass nicht noch mehr Geschäfte, seien es Bekleidungshäuser, Spielwarenläden, Metzgereien oder Bäckereien, schließen, so muss sich jeder Einzelne fragen, was er dazu beitragen kann“. Die Antwort ist nach Meinung der Freien Wähler einfach: Lokal einkaufen anstatt online!
„Die Schließung der Kaiser-Häuer ist besorgniserregend“, konstatiert Stadträtin Gerlinde Schrempp, „und muss uns allen ein Auftrag sein, um jetzt zu handeln, damit nicht noch weitere Geschäfte für immer ihre Türen schließen müssen.“ Vor allem Kund_innen aus dem Umland meiden inzwischen die Freiburger Innenstadt, wofür die Parksituation sicher wesentlich verantwortlich ist.
Freie Wähler bedauern Schließung des Modehaus Kaiser
Freie Wähler bedauern die Schließung des Traditionsunternehmens Kaiser sehrNicht nur die Politik muss in Verantwortung genommen werden, sondern auch die Bürger_innen
„Nach dem Aus für das Modehaus Fabel im vergangenen Jahr, ist dies ein weiterer herber Verlust für die Freiburger Innenstadt“, kommentiert der Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Gröger die Schließung des Traditionsunternehmens Kaiser, „und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tut uns dies besonders leid“.
Seit über 60 Jahren zählt das Modehaus Kaiser, welches auf drei Filialen angewachsen ist, zu den besten Adressen in Freiburg, wenn es um hochwertige, qualitative sowie moderne Bekleidung geht: Auf die kompetente Beratung ist Verlass, dem Zeitgeist entsprechend kann man nach dem Einkauf einen Kaffee im hausinternen Café trinken und sogar ein Online-Versand wurde zuletzt angeboten. Dennoch hat es das Unternehmen nicht geschafft, dem stetigen Kundenschwund Einhalt zu gebieten.
„Dies muss allen ein deutliches Signal sein“, findet der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kai Veser, „wenn wir wollen, dass nicht noch mehr Geschäfte, seien es Bekleidungshäuser, Spielwarenläden, Metzgereien oder Bäckereien, schließen, so muss sich jeder Einzelne fragen, was er dazu beitragen kann“. Die Antwort ist nach Meinung der Freien Wähler einfach: Lokal einkaufen anstatt online!
„Die Schließung der Kaiser-Häuer ist besorgniserregend“, konstatiert Stadträtin Gerlinde Schrempp, „und muss uns allen ein Auftrag sein, um jetzt zu handeln, damit nicht noch weitere Geschäfte für immer ihre Türen schließen müssen.“ Vor allem Kund_innen aus dem Umland meiden inzwischen die Freiburger Innenstadt, wofür die Parksituation sicher wesentlich verantwortlich ist.
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