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Mi, 09. November 2022
hier: Fläche neben dem FFC-Sportgelände im Dietenbachpark
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Horn,
nachdem in der Badischen Zeitung am Montag, 31. Oktober 2022, unter der Überschrift „Alte Straßenbahnen aus Freiburg sind selbst geschenkt noch zu teuer“ zu lesen war, dass die Stadt prüft, ob auf der Grünfläche zwischen dem Dietenbachpark und der B31 in Weingarten, ein Kulturareal entstehen und eine Tram abgestellt werden könnte, haben sowohl Sie, der Erste Bürgermeister von Kirchbach, die Bürgermeister Breiter und Prof. Dr. Haag, Frau Hegar als auch die Fraktionen und Gruppierungen des Freiburger Gemeinderats am 1. November 2022 ein Schreiben der Präsidentin des Freiburger FC e.V., Marita Hennemann erhalten (siehe Anlage).
Frau Hennemann bringt darin zum Ausdruck, dass die in dem BZ-Artikel erwähnte Fläche dringend für die Erweiterung der Trainingsplätze des FFC e.V. benötigt wird.
In Anbetracht der schon jetzt überlasteten Trainingsplatzsituation und vor allem im Hinblick auf den neuen Stadtteil Dietenbach, kann unsere Fraktion durchaus nachvollziehen, dass ein weiterer Platz zum Trainieren nötig wird.
Auch leistet der Verein einen wertvollen Beitrag der Jugendarbeit und Integration. Dies gilt es nach unserer Auffassung zu unterstützen.
Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, uns den aktuellen Stand zu erläutern und nachfolgende Fragen zu beantworten:
1) Sind der Stadt die Erweiterungspläne des FFC e.V. bekannt?
2) Ist es richtig, dass die Stadt aktuell prüft, ob auf der Fläche zwischen Dietenbachpark und B31 das Kulturareal verwirklicht werden kann?
Falls Frage Zwei mit Ja beantwortet wird:
3) Wie weit ist die Prüfung vorangeschritten und gibt es bereits Ergebnisse?
4) Wurden mit dem FFC diesbezüglich Gespräche geführt?
5) Bestünde die Möglichkeit auf dem Gelände beide Konzepte zu realisieren, also die Unterbringung eines Kulturareals sowie die Erweiterung der Sportfläche, ohne dass dabei Interessenskonflikte entstehen würden?
Wir freuen auf Ihre Antwort und bedanken uns hierfür bereits im Voraus sehr herzlich.
Mit freundlichen Grüßen
Fußball oder Kulturareal - das ist die Frage
Anfrage nach § 24 Abs. 4 GemO zu Sachthemen außerhalb von Sitzungenhier: Fläche neben dem FFC-Sportgelände im Dietenbachpark
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Horn,
nachdem in der Badischen Zeitung am Montag, 31. Oktober 2022, unter der Überschrift „Alte Straßenbahnen aus Freiburg sind selbst geschenkt noch zu teuer“ zu lesen war, dass die Stadt prüft, ob auf der Grünfläche zwischen dem Dietenbachpark und der B31 in Weingarten, ein Kulturareal entstehen und eine Tram abgestellt werden könnte, haben sowohl Sie, der Erste Bürgermeister von Kirchbach, die Bürgermeister Breiter und Prof. Dr. Haag, Frau Hegar als auch die Fraktionen und Gruppierungen des Freiburger Gemeinderats am 1. November 2022 ein Schreiben der Präsidentin des Freiburger FC e.V., Marita Hennemann erhalten (siehe Anlage).
Frau Hennemann bringt darin zum Ausdruck, dass die in dem BZ-Artikel erwähnte Fläche dringend für die Erweiterung der Trainingsplätze des FFC e.V. benötigt wird.
In Anbetracht der schon jetzt überlasteten Trainingsplatzsituation und vor allem im Hinblick auf den neuen Stadtteil Dietenbach, kann unsere Fraktion durchaus nachvollziehen, dass ein weiterer Platz zum Trainieren nötig wird.
Auch leistet der Verein einen wertvollen Beitrag der Jugendarbeit und Integration. Dies gilt es nach unserer Auffassung zu unterstützen.
Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, uns den aktuellen Stand zu erläutern und nachfolgende Fragen zu beantworten:
1) Sind der Stadt die Erweiterungspläne des FFC e.V. bekannt?
2) Ist es richtig, dass die Stadt aktuell prüft, ob auf der Fläche zwischen Dietenbachpark und B31 das Kulturareal verwirklicht werden kann?
Falls Frage Zwei mit Ja beantwortet wird:
3) Wie weit ist die Prüfung vorangeschritten und gibt es bereits Ergebnisse?
4) Wurden mit dem FFC diesbezüglich Gespräche geführt?
5) Bestünde die Möglichkeit auf dem Gelände beide Konzepte zu realisieren, also die Unterbringung eines Kulturareals sowie die Erweiterung der Sportfläche, ohne dass dabei Interessenskonflikte entstehen würden?
Wir freuen auf Ihre Antwort und bedanken uns hierfür bereits im Voraus sehr herzlich.
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