Fr, 15. Juli 2022
Seit fast 50 Jahren steht die Stadt Freiburg per Eingemeindungsvertrag gegenüber der ehemaligen selbständigen Gemeinde Hochdorf im Wort, den Anschluss der Bebelstraße an die B 294 vorzunehmen. Seit den 90er Jahren mahnt der Ortschaftsrat immer wieder die Erfüllung dieser im Eingemeindungsvertrag zugesagten Vereinbarung an.
„Mittlerweile sind im Gewerbegebiet ca. 20, zum Teil sehr große Speditionen, darunter z.B. Streck, Amazon, Deutsche See, Postzentrum, angesiedelt“, so Stadträtin Gerlinde Schrempp, „diese Unternehmen benötigen dringend diesen Anschluss an die B294, um so direkt die Autobahnauffahrt FR-Nord zu erreichen“.
Die Autobahnunterführung bei der Autobahnmeisterei AB Freiburg-Nord ist mit einer Durchfahrtshöhe von 3,8 m für sehr viele LKWs nicht nutzbar, weshalb sie – egal ob bei Tag oder Nacht - durch Hochdorf fahren, eine geplante Verkehrslenkung war erfolglos.
Immer wieder wurden die lärmgeplagten Hochdorfer mit dem Argument vertröstet, man müsse die Planung der DB AG 3./4. Güterbahngleis abwarten. Diese Planung liegt nun vor und die Stadt argumentierte lange Zeit, dass die DB AG für den Ausbau der Bebelstraße verantwortlich sei.
„Dem ist nicht so, die Stadt muss endlich ihrer Verpflichtung nachkommen, auch im Hinblick auf die großen Belastungen, die während der Bauphase des 3./4. Gleises zu erwarten sind“, mahnt Gerlinde Schrempp.
Die Freien Wähler freuen, sich, dass es nun gelungen ist, einen fraktionsübergreifenden Antrag zu stellen, der die Aufsetzung „Planfeststellungsbeschluss für den Anschluss Bebelstraße an die B 294“ beantragt.
Anschluss Bebelstraße an die B 294
Der Anschluss muss kommen!Seit fast 50 Jahren steht die Stadt Freiburg per Eingemeindungsvertrag gegenüber der ehemaligen selbständigen Gemeinde Hochdorf im Wort, den Anschluss der Bebelstraße an die B 294 vorzunehmen. Seit den 90er Jahren mahnt der Ortschaftsrat immer wieder die Erfüllung dieser im Eingemeindungsvertrag zugesagten Vereinbarung an.
„Mittlerweile sind im Gewerbegebiet ca. 20, zum Teil sehr große Speditionen, darunter z.B. Streck, Amazon, Deutsche See, Postzentrum, angesiedelt“, so Stadträtin Gerlinde Schrempp, „diese Unternehmen benötigen dringend diesen Anschluss an die B294, um so direkt die Autobahnauffahrt FR-Nord zu erreichen“.
Die Autobahnunterführung bei der Autobahnmeisterei AB Freiburg-Nord ist mit einer Durchfahrtshöhe von 3,8 m für sehr viele LKWs nicht nutzbar, weshalb sie – egal ob bei Tag oder Nacht - durch Hochdorf fahren, eine geplante Verkehrslenkung war erfolglos.
Immer wieder wurden die lärmgeplagten Hochdorfer mit dem Argument vertröstet, man müsse die Planung der DB AG 3./4. Güterbahngleis abwarten. Diese Planung liegt nun vor und die Stadt argumentierte lange Zeit, dass die DB AG für den Ausbau der Bebelstraße verantwortlich sei.
„Dem ist nicht so, die Stadt muss endlich ihrer Verpflichtung nachkommen, auch im Hinblick auf die großen Belastungen, die während der Bauphase des 3./4. Gleises zu erwarten sind“, mahnt Gerlinde Schrempp.
Die Freien Wähler freuen, sich, dass es nun gelungen ist, einen fraktionsübergreifenden Antrag zu stellen, der die Aufsetzung „Planfeststellungsbeschluss für den Anschluss Bebelstraße an die B 294“ beantragt.